Leiter Lieferantenmanagement in der Medizintechnik (Herzlungenmaschinen, Autotransfusionsgeräte, Zentrifugale Blutpumpe)
Laufzeit:
2018/02 – 2018/10
Leiter Lieferantenmanagement in der Medizintechnik
Verantwortungsbereich: 3 fachlich geführte Mitarbeiter
Branche:
- Medizintechnik (Herzlungenmaschinen, Autotransfusionsgeräte, Zentrifugale Blutpumpe)
Umsatz:
- 1 Mrd. € (2018)
Mitarbeiter:
- 130
Land:
- Deutschland
Auftrag:
- Leitung des QM-Lieferantenmanagements
- Verwaltung des Qualitätsauditprozesses für Lieferanten, einschließlich der Festlegung von Anforderungen, Prioritäten und der Bestimmung der Auditfrequenz
- Analysieren von intern und extern erhobenen Lieferantendaten (Fertigungsprozesse und Kontrolle), um Trends zu erkennen und potenziellen Problemen vorzubeugen
- Direkte Zusammenarbeit mit den Lieferanten und Erstellung von Aktionsplänen zur Behebung von Prozessfehlern
- Mitarbeit in funktionsübergreifenden Teams bei der Entwicklung neuer Produkte oder bei Änderungen an bestehenden Produkten zur Erfüllung der Kundenanforderungen
- Leitung von Lieferantenaudits
Maßnahmen:
- Lieferantenaudits und Lieferantenqualifizierungen inkl. Freigabe von neuen Lieferanten
- Betreuung und Weiterentwicklung von vorhanden Lieferanten
- Bearbeiten von Reklamationen
- Lieferantenbesuche in Europa
- Zusammenarbeit mit Einkauf und Entwicklung, um langfristige Abstellmaßnahmen zu kreieren (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess)
- Statistische Auswertungen
- Präsentation von Monats- und Quartals Management Reviews
Erfolge:
- Erfolgreiche Übernahme des ruhenden (6 Monate) Lieferantenmanagements und dessen Aufbau
- Aufrechterhaltung des Lieferantenmanagements bis die Festanstellung gefunden wurde
- Einarbeitung der Festanstellung
Besondere Herausforderung:
- Durch die Absenz der vorangegangenen Lieferantenmanager, waren viele Aufgaben liegen geblieben. Die Priorisierung der einzelnen Tätigkeiten wurden nach den Kriterien Sicherheitsrelevanz, Kosten und Zieltermine, vorangetrieben.
- Vorgesetzter war für alle Lieferantenmanager in ganz Europa zuständig, somit gab es keine direkte Ansprechperson bzw. Vorgesetzten im Unternehmen vor Ort
- Vorgesetzter wechselte nach einer Woche in anderen Bereich, dadurch wurde die Kommunikation noch weiter erschwert